Mutter - Tochter eine schwierige Beziehung
Manchmal hat man den Eindruck, wenn Töchter ihre Mütter sehen, dann drehen sie durch. Dann stellen sich alle Stacheln und alles ist nur noch schrecklich. So wie die Mutter wollen sie nie werden. Die ist ja nur peinlich. Sei es weil sie ganz bieder ist, sei es weil sie zu ausgeflippt ist, egal in welcher Version ist sie das rote Tuch des Stiers.
Für Töchter (vielleicht auch für Söhne) sind Mütter eigentlich keine Individuen, es sind Rollen, die einen versorgen, die irgendwie immer da sind, aber idealerweise dezent im Hintergrund. Sie nerven, weil sie einen viel zu wenig achten, nur "meckern" und man ihnen nie was recht machen kann. Man lebt in der Welt der Peers oder anders ausgedrückt der Welt der Freunde. Feiern und Party machen ist angesagt oder chillen. Was interessiert einen der Rest der Welt, solange man seine Freunde hat. Man lebt im Moment, die Zukunft ist rosig, noch ist der elterliche Geldtropf da, was will man mehr. Wenn mehr Geld benötigt wird, jobbt man halt mal kurz. Störend ist eigentlich nur die Schule und halt die blöde Mutter oder die blöden Eltern. Dieser kleinkarierte Scheiß von ständig Sachen wegräumen, ständig dieser Putzfimmel, man findet sein Zimmer heimelig mit den vielen Bergen, die da rumliegen. Aufräumen wird völlig überbewertet, ein Genie beherrscht das Chaos.
Nervig ist, wenn die Eltern sich nicht an die eigene Zeitplanung halten, weiß doch jeder, dass am Wochenende und in den Ferien jede Sekunde den Freunden gehört. Man ist doch nicht der Entertainer der Eltern, die sollen selber man schauen, dass sie was auf die Reihe bringen. Und dann der Scheiß, den die sich ansehen wollen, wen interessiert denn so ein Mist. Anders ist es wenn Freunde dabei sind, da kann man auch an Dingen Spaß haben, die ätzend mit Müttern wären. Wenn man nur schon frei wäre, dann hätte man den Stress nicht, es würde einem kein schlechtes Gewissen gemacht werden. Es wäre einfach cool.
Warum begreifen die Eltern nicht, dass zuhause sein, nichts anderes ist, wie Klamotten wechslen, ausruhen, damit mit man fit für das nächste Treffen ist, Essen, wenn es denn was gibt (bei uns hatte sich der Vater hauptsächlich um das Essen gekümmert). Blöde Hausaufgaben machen, ätzendes Üben, weil man blöderweise mal ein Musikinstrument spielen wollte und die Eltern einem immer vorrechnen wie teuer das ist, weshalb gefälligst geübt werden sollte.
Kann mir einer sagen für was man in der Pubertät Eltern braucht (für die Finanzen ist schon klar). War das früher nicht toll, wenn die Jugendlichen mit 12 -13 zu Lehrherren kamen, endlich weg von zu Hause. Ist es heute nicht toll, nach der Schule auf Weltreise, bzw. work & travel zu gehen. Fun und Geld verdienen, das ist die Welt. So ist die Zukunft angenehm, ohne störende Mütter, die einen sowieso nicht verstehen, im Gegenteil nur schikanieren wollen.
Für Töchter (vielleicht auch für Söhne) sind Mütter eigentlich keine Individuen, es sind Rollen, die einen versorgen, die irgendwie immer da sind, aber idealerweise dezent im Hintergrund. Sie nerven, weil sie einen viel zu wenig achten, nur "meckern" und man ihnen nie was recht machen kann. Man lebt in der Welt der Peers oder anders ausgedrückt der Welt der Freunde. Feiern und Party machen ist angesagt oder chillen. Was interessiert einen der Rest der Welt, solange man seine Freunde hat. Man lebt im Moment, die Zukunft ist rosig, noch ist der elterliche Geldtropf da, was will man mehr. Wenn mehr Geld benötigt wird, jobbt man halt mal kurz. Störend ist eigentlich nur die Schule und halt die blöde Mutter oder die blöden Eltern. Dieser kleinkarierte Scheiß von ständig Sachen wegräumen, ständig dieser Putzfimmel, man findet sein Zimmer heimelig mit den vielen Bergen, die da rumliegen. Aufräumen wird völlig überbewertet, ein Genie beherrscht das Chaos.
Nervig ist, wenn die Eltern sich nicht an die eigene Zeitplanung halten, weiß doch jeder, dass am Wochenende und in den Ferien jede Sekunde den Freunden gehört. Man ist doch nicht der Entertainer der Eltern, die sollen selber man schauen, dass sie was auf die Reihe bringen. Und dann der Scheiß, den die sich ansehen wollen, wen interessiert denn so ein Mist. Anders ist es wenn Freunde dabei sind, da kann man auch an Dingen Spaß haben, die ätzend mit Müttern wären. Wenn man nur schon frei wäre, dann hätte man den Stress nicht, es würde einem kein schlechtes Gewissen gemacht werden. Es wäre einfach cool.
Warum begreifen die Eltern nicht, dass zuhause sein, nichts anderes ist, wie Klamotten wechslen, ausruhen, damit mit man fit für das nächste Treffen ist, Essen, wenn es denn was gibt (bei uns hatte sich der Vater hauptsächlich um das Essen gekümmert). Blöde Hausaufgaben machen, ätzendes Üben, weil man blöderweise mal ein Musikinstrument spielen wollte und die Eltern einem immer vorrechnen wie teuer das ist, weshalb gefälligst geübt werden sollte.
Kann mir einer sagen für was man in der Pubertät Eltern braucht (für die Finanzen ist schon klar). War das früher nicht toll, wenn die Jugendlichen mit 12 -13 zu Lehrherren kamen, endlich weg von zu Hause. Ist es heute nicht toll, nach der Schule auf Weltreise, bzw. work & travel zu gehen. Fun und Geld verdienen, das ist die Welt. So ist die Zukunft angenehm, ohne störende Mütter, die einen sowieso nicht verstehen, im Gegenteil nur schikanieren wollen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen