Biker unterwegs - Easy Rider?
Vergangenes Wochenende habe ich in Mosbach Seminar gehalten und wurde bei der Ankunft von folgendem Bild überrascht:
Normalerweise darf da niemand parken, aber die die Biker hatten sich den Eingangsbereich für ihre Maschinen auserkohren und durften sie dort ganz stolz parken. Ein buntes Völkchen tagte mit uns.
Nun Tagen dürfte nicht der richtige Ausdruck sein, sie trafen sich um Ausfahrten in Kleingruppen zu machen. Es waren Biker aus ganz Deutschland.
Normalerweise bleiben die Schulungsgruppen immer unter sich, aber mit den Bikern war es ein anderes Erlebnis. Sie waren alle sehr freundlich und richtig locker drauf. Irgendwie strahlten sie Gelassenheit, Stolz, Freude und ungezähmtes Leben aus. Es waren die merkwürdigsten Freaks dabei - schon allein vom Aussehen - so dass es richtig spannend war, sich mit ihnen zu unterhalten. Ich kam mit einem etwas beleibten jungen Mann ins Gespräch, dessen Hobby neben Motorradfahren Mangas waren. Es wurden die verschiedenesten Pfeifen ausgepackt, Touren besprochen. Im Raum schwebte Begeisterung und Lebensfreude pur.
Bei meinen Rhetorikseminaren ist jedes Mal mindestens ein Motorradfahrer dabei, der begeistert sein Hobby vorstellt. Ich glaube am meisten gefällt die unmittelbare Erfahrung der Natur, es gefällt das Zusammensein mit Gleichgesinnten, es gefällt in die Kurven zu gehen, schnell oder in Reisegeschwindigkeit unterwegs zu ein. Es wird über die Maschinen und deren Ausstattung gefachsimpelt. Ich glaube es vermittelt sowas wie Easy-Rider Feeling man läßt all die Konventionen und Beschränkungen unseres Normallebens hinter sich und begibt sich in ein Stück Freiheit. Jeder scheint so akzeptiert zu werden, wie er ist, ob er dick, häßlich, klug oder dumm ist, ist vollkommen egal durch das Motorrad gehört er dazu. Es scheinen die gesellschaftlich wirkenden Ausschlußkriterien nicht zu wirken, jeder kann mitmachen wenn er die Begeisterung teilt....
Obwohl ich Angst vor Motorrädern habe und nie mitfahren würde... mag ich das Freitheitsgefühl, das die Motorradfreaks ausstrahlen und ihr erfrischend unkonventionelles Verhalten...
Nun Tagen dürfte nicht der richtige Ausdruck sein, sie trafen sich um Ausfahrten in Kleingruppen zu machen. Es waren Biker aus ganz Deutschland.
Normalerweise bleiben die Schulungsgruppen immer unter sich, aber mit den Bikern war es ein anderes Erlebnis. Sie waren alle sehr freundlich und richtig locker drauf. Irgendwie strahlten sie Gelassenheit, Stolz, Freude und ungezähmtes Leben aus. Es waren die merkwürdigsten Freaks dabei - schon allein vom Aussehen - so dass es richtig spannend war, sich mit ihnen zu unterhalten. Ich kam mit einem etwas beleibten jungen Mann ins Gespräch, dessen Hobby neben Motorradfahren Mangas waren. Es wurden die verschiedenesten Pfeifen ausgepackt, Touren besprochen. Im Raum schwebte Begeisterung und Lebensfreude pur.
Bei meinen Rhetorikseminaren ist jedes Mal mindestens ein Motorradfahrer dabei, der begeistert sein Hobby vorstellt. Ich glaube am meisten gefällt die unmittelbare Erfahrung der Natur, es gefällt das Zusammensein mit Gleichgesinnten, es gefällt in die Kurven zu gehen, schnell oder in Reisegeschwindigkeit unterwegs zu ein. Es wird über die Maschinen und deren Ausstattung gefachsimpelt. Ich glaube es vermittelt sowas wie Easy-Rider Feeling man läßt all die Konventionen und Beschränkungen unseres Normallebens hinter sich und begibt sich in ein Stück Freiheit. Jeder scheint so akzeptiert zu werden, wie er ist, ob er dick, häßlich, klug oder dumm ist, ist vollkommen egal durch das Motorrad gehört er dazu. Es scheinen die gesellschaftlich wirkenden Ausschlußkriterien nicht zu wirken, jeder kann mitmachen wenn er die Begeisterung teilt....
Obwohl ich Angst vor Motorrädern habe und nie mitfahren würde... mag ich das Freitheitsgefühl, das die Motorradfreaks ausstrahlen und ihr erfrischend unkonventionelles Verhalten...
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