On the road again – Fleamarket & die Reise geht weiter
Stundenlang auf den Highways zu fahren ist gar nicht so
spannend, aber ich habe ja das Tablet und kann mir so die Zeit mit Schreiben
verkürzen. Inzwischen entstehen Nutzungskonflikte beim Tablet – mein Mann will
abends damit Zeitung lesen und ich Blogs oder Posts einstellen…. Schon ganz
praktisch diese Teile.
Wir sind auf dem Weg zu den Outer Banks und ich will noch
über einen Kontakt in Asheville schreiben.
FLEAMARKET: direkt gegenüber unseres Motels gab es einen
Flohmarkt, normalerweise gehe ich nicht mehr auf Flohmärkte, aber den mußte ich
mir dann doch ansehen. Da gab es überdachte Stände, die Leute können dort
jederzeit verkaufen. Die Stände werden vermietet, da sich der Flohmarkt auf
Privatgelände befindet. Es giebt zusätzlich eine Halle, in der viele einzelne
Stände sind.
Ich kam mit der Besitzerin des Flohmarktes ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass sie Standgebühren verlangt, allerdings richten sich diese nach dem Umsatz, den die Verkäufer machen. Wenn nichts oder nur sehr wenig verkauft wird, muss nichts bezahlt werden. Sie achtet auch sehr auf den Umgangston unter den Verkäufern und Kunden und wirft diese auch raus, wenn sie rüpelhaft sind. Sie erzählte uns dann noch ihre Sichtweise von Menschen:
Sie selbst wurde eines Tages darauf aufmerksam gemacht, wie
viele unterschiedliche Kreaturen Gott geschaffen hat und jede habe ihre
Berechtigung. Es gibt keine zwei Gleichen und das gelte auch für Menschen, auch
da gäbe es keine zwei Gleichen und jeder Mensch hätte seine Lebensberechtigung,
egal ob schwarz oder weiß…
Sie liebte unseren Akzent, da Sprache Musik sei und sie so
eine neue Melodie höre…
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