Von Klimaanlagen, Motels und gechlortem Wasser
Zu einem Roadtrip gehören Motels… die haben wir zur Genüge
jetzt erkundet…
Motel 8 in Charlotte |
Empfangsraum in Havelock - Daiys Inn |
Viel schlimmer sind jedoch die Klimaanlagen. Fast nirgends
kann man das Fenster öffnen, überall pustet die Klimaanlage, man kommt vom
Eisschrank in die Tropen. Meine Augen sind immer leicht gereizt und ich habe
Sehnsucht nach ganz natürlicher Luft. Einfach
f r i s c h e L U F T.
Grauslig man kommt in ein Restaurant und fängt nach kürzester Zeit an zu frieren, weil diese dusslige Klimaanlage immer gezielt auf einen pustet. Vielleicht machen die das extra, damit man nicht zu lange bleibt. (Überhaupt bekommt man um gehend nach dem Essen die Rechnung, d.h. man muss umgehend nach dem Verzehr den Tisch räumen.)
Grauslig man kommt in ein Restaurant und fängt nach kürzester Zeit an zu frieren, weil diese dusslige Klimaanlage immer gezielt auf einen pustet. Vielleicht machen die das extra, damit man nicht zu lange bleibt. (Überhaupt bekommt man um gehend nach dem Essen die Rechnung, d.h. man muss umgehend nach dem Verzehr den Tisch räumen.)
Fenster kann man nicht öffnen - einen Stuhl gibt es - der Rest ist Betten |
Das Wasser ist genauso schlimm. Man duscht und trinkt
Chorwasser. Eklig!!! Wir kaufen uns lieber Wasser als Leitungswasser – wie zu
Hause - zu trinken. In den Motels wird immer davon ausgegangen, dass alle
Menschen unbedingt duschen wollen. Ich gehöre nicht zu dieser Spezies.
Grundsätzlich friere ich meist unter der Dusche und bin hinterher ewig mit
eincremen beschäftigt. Die Waschbecken sind so ausgelegt, dass man gerade mal
so die Hände waschen kann, aber Haare waschen ist äußerst schwierig. Naja
leider ist das in deutschen Unterkünften inzwischen auch so ähnlich.
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